Die FCT-Gruppe trifft ihre Versicherten
Für ein besseres Verständnis der beruflichen Vorsorge
Die berufliche Vorsorge ist ein umfassendes und komplexes Thema, das uns alle betrifft, nicht nur für die optimale Vorbereitung auf den Ruhestand, sondern auch in vielen anderen Lebensphasen. Für viele von uns stellt das in der 2. Säule angesparte Kapital einen wichtigen Teil des Gesamtvermögens dar. All diese Gründe unterstreichen die Bedeutung, dass die Versicherten die Herausforderungen besser verstehen und ihre Leistungen und Rechte kennen.
Aber wie kann diesem Informationsbedarf effektiv begegnet werden? Innerhalb der FCT-Gruppe gehen wir von einem grundlegenden Prinzip aus: Eine Vorsorgestiftung muss proaktiv sein und ihre Versicherten treffen, um dazu beizutragen, dass sie die wahren Akteure ihrer Vorsorge werden können.
Immer nah bei seinen Kunden und Versicherten zu sein, ist genau die Mission, die Herr Reto Staeheli mit Leidenschaft und Begeisterung erfüllt. Seit fast 20 Jahren trägt er als Key Account Manager zur Entwicklung der Stiftungen der FCT-Gruppe bei. Er ist daher ideal positioniert, um zu beschreiben, wie die Stiftungen der FCT-Gruppe ihr Ziel der Nähe zu ihren Versicherten täglich umsetzen.
Herr Staeheli, wie sehen Sie Ihre Beziehung zu den Versicherten der FCT-Gruppe?
Ich denke, es ist für die Key Account Manager unserer beiden Stiftungen wichtig, jede Gelegenheit zu nutzen, unsere Versicherten zu treffen. Das ist das Herzstück unserer Arbeit. Durch diesen regelmässigen Austausch schaffen wir ein vertrauensvolles Miteinander, das es uns ermöglicht, die von ihren Arbeitgebern eingerichteten Vorsorgelösungen zu erläutern und ihre Vorteile hervorzuheben. Diese Lösungen sind oft weit über den gesetzlichen Mindestleistungen und bedeuten für die Unternehmen einen hohen finanziellen Aufwand, dessen sich die Versicherten nicht immer bewusst sind.
Wie gehen Sie konkret vor, um Ihre Versicherten zu treffen?
Es muss zwischen zwei Hauptarten von Treffen unterschieden werden. Zunächst gibt es die jährliche Sitzung der Mitglieder der Vorsorgekommissionen der angeschlossenen Vorsorgewerke, die sich paritätisch aus Vertretern der Versicherten und des Arbeitgebers zusammensetzen. Diese Sitzung dient der Genehmigung der Jahresrechnung und der Beschlussfassung über alle Belange des Vorsorgewerks, insbesondere die Anlagestrategie, die Verzinsung der Sparguthaben und die Wahl des Bankpartners oder Rückversicherers für die Todes- und Invaliditätsrisiken.
Daneben organisieren wir vor Ort "à la carte"-Informationsveranstaltungen, die sich speziell an die Versicherten selbst richten und so oft wie gewünscht stattfinden können. Die Nähe durch unsere lokale Präsenz in Bussigny, Bern und Zürich erleichtert natürlich die regelmässige Organisation dieser Sitzungen.
Was ist das Ziel dieser Treffen?
Bei diesen sehr interaktiven Gesprächen verfolgen wir ein doppeltes Ziel: Zum einen wollen wir die Versicherten stärker für die Bedeutung der beruflichen Vorsorge im weiteren Sinne sensibilisieren und zum anderen ihnen helfen, die Besonderheiten der von ihrem Unternehmen eingerichteten Vorsorgelösung so gut wie möglich zu verstehen. Natürlich stehen wir ihnen auch für alle Fragen zur Verfügung, die sich aus ihrer individuellen Situation ergeben.
Abschliessend, welches Fazit können Sie aus dieser engen Beziehung zu den Versicherten ziehen?
Ich spüre immer wieder grosses Interesse von ihrer Seite. Das Feedback, das wir von den Versicherten und ihren Vertretern in den Vorsorgekommissionen erhalten, zeigt, dass sie es sehr schätzen, dass wir uns regelmässig mit ihnen treffen, um sie durch die komplexe Welt der beruflichen Vorsorge zu führen und ihnen dabei zu helfen, die richtigen Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen.
In diesen Gesprächen versuchen wir stets, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, da wir uns natürlich bewusst sind, dass die Zeit, die sie der beruflichen Vorsorge widmen können, oft begrenzt ist. Letztendlich wünschen wir uns, dass unsere Versicherten das Gefühl haben, immer kompetente, verfügbare und effiziente Profis an ihrer Seite zu haben, deren Aufgabe es ist, ihnen das Leben zu erleichtern.
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